Miranda Gardiner und Sherman Yang

Flowers and Violence are just prejudices

Miranda Rue Gardiner

Miranda hasst vor allem eins: Klischees. Vorurteile sind ihr ein Rotes Tuch. Wieso sollte sie nur im Gewächshaus in Blumenerde buddeln? Wieso sollte sie nicht kämpfen können? Sicherlich liebt sie Blumen, aber nicht weil sie muss, sondern weil sie poetisch und wunderschön waren. Miranda lässt nichts auf sich sitzen. Sie sagt was sie denkt und gibt öfters mal einen schlagfertigen Kommentar nach dem anderen ab. Was die anderen über sie denken kümmert sie nicht, denn meistens mögen sie die Leute. Miranda ist umgänglich, offen und locker. Sie ist oft laut, weiß aber auch wann sie die Klappe halten soll und hilft anderen gerne. Ihr Plan nach der Schule ist es erst einmal frei zu sein. Mit einem Auto will sie durch die USA fahren und da anhalten wo sie möchte, dass machen was sie möchte. Was sie anschließend studieren will, weiß sie hingegen noch nicht. Tendiert bisher aber zu Fotografie. Romanzen und Liebe hat sie nach drei verkorksten Beziehungen, beziehungsweise Liebelein abgeschworen. Von Halbgöttern wollte sie eigentlich die Finger lassen, doch plötzlich scheint Sherman Yang ein heges Interesse für sie zu pflegen.
Sherman Riku Yang

Sherman ist der festen Überzeugung, dass er irgendwann mal den Gott der Wörter verärgert haben muss. Denn was ihm wirklich immer fehlen sind Wörter. Er könnte sich darüber zu Tode ärgern, auch wenn er versucht es sich nicht anmerken zu lassen. Mark sagt manchmal zu ihm, dass er von Glück reden kann, dass er ein Sohn des Ares und nicht gerade der Athene ist, so wird zumindest nicht von ihm erwartet viel zu sprechen. Doch erschweren tut ihn dieses Manko schon so einige Lebenssituationen. So wird er noch immer als dumm abgestempelt, obwohl doch so einige kluge Gedanken in seinem Kopf herumschwirren. 
Deshalb lässt Sherman gerne lieber Taten statt Worten sprechen. Einen Streit löst er lieber im Kampf als in der Diskussion, da so die Chance auch wesentlich höher ist, dass er gewinnt. Doch eigentlich ist Sherman nicht so gewalttätig, er prügelt nicht ohne Grund. Er kämpft, weil er begnadet ist. Er kennt seine Stärken und Schwächen. Sport, Training, Waffen und Strategien liegen ihm einfach. Deshalb geht nach der High School auch nicht aufs College sondern zur Army.
Miranda verfolgt seine Gedanken schon seit einiger Zeit, den genauen Grund dafür kennt er nicht. Dennoch könnte diese Situation etwas kompliziert werden, da Miranda, in Sachen Worten, das genaue Gegenteil von ihm ist.

All we do is think about the feelings that we hide